Filmkritik: Jesus liebt mich
Als ich gehört habe, dass David Safiers Buch „Jesus liebt mich“ verfilmt wird, habe ich mich sehr gefreut. Jetzt endlich konnte ich den 2012 erschienenen Film ansehen. Darin lässt Marie ihren Verlobten Sven vor dem Altar stehen und fällt in eine tiefe Krise, bis ihr der Zimmermann Joshua über den Weg läuft. Doch dieser ist nicht für eine romantische Beziehung auf die Erde gekommen, sondern um das Jüngste Gericht vorzubereiten.
Rezension: Jesus liebt mich (David Safier)
rororo
Taschenbuch, 304 Seiten
ISBN: 978-3-499-24811-5
8,95 €
Ein kurzer Einblick
Marie hat das beeindruckende Talent, sich ständig in die falschen Männer zu verlieben. Kurz nachdem ihre Hochzeit geplatzt ist, lernt sie einen Zimmermann kennen. Und der ist so ganz anders als alle Männer zuvor: einfühlsam, selbstlos, aufmerksam. Dummerweise erklärt er beim ersten Rendezvous, er sei Jesus persönlich. Zunächst denkt Marie, dieser Zimmermann habe nicht alle Zähne an der Laubsäge. Doch bald dämmert ihr: Joshua ist wirklich der Messias. Und Marie fragt sich, ob sie sich diesmal nicht in den falschesten aller Männer verliebt hat.